INDUSTRIEMAGAZIN
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Zühlke Talk #11 | Schluss mit dem Reportingfrust: Wie wird ESG-Reporting zum Erfolgsfaktor?​
Nachhaltigkeitsreporting wird für Unternehmen zur Pflicht. Das bringt enorme Herausforderungen wie Kosten- und Zeitdruck, Datenverfügbarkeit und -management oder die Auditierbarkeit mit sich.
In einer hochkarätigen Diskussionsrunde erörtert Zühlke gemeinsam mit dem Industriemagazin anhand konkreter Beispiele erfolgversprechende Strategien, die nicht nur die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten, sondern auch eine kontinuierliche Wertschöpfung ermöglichen.
Wir freuen uns unter anderem auf Brigitte Bichler, Head of Sustainability der OMV Group, Christophe Gantzer, Consulting CFO von ClearEdge Business Partners sowie Mathias Nell, Head of Sustainability der SALESIANER Group.
Die Highlights des Zühlke Industry Talks auf einen Blick:
Wir beantworten die Frage: Wie machen Sie die Pflichtaufgabe ESG-Reporting zum strategischen Erfolgsfaktor?
Wie werden genaue und erforderliche Daten sichergestellt und welche Tools helfen dabei?
Erleben Sie praxiserprobte Strategien für kontinuierliche Wertschöpfung durch Daten
Konkrete Erfolgsbeispiele zeigen: Nachhaltigkeitsreporting ist eine echte Business Opportunity.
Wie sieht die Zukunft des ESG-Reportings in den nächsten 5-10 Jahren aus?
Tauchen Sie mit uns in den Dschungel des ESG-Reportings ein und machen Sie Ihre Berichterstattung zum Erfolgsfaktor.
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КОМЕНТАРІ

  • @rotax6002
    @rotax6002 31 хвилина тому

    Fahre selbst seit Jahren KTM - zwischenzeitlich eine bessere Qualität jetzt wieder am absteigenden Ast. Nix als Probleme mit dem Zeugs. Mir reichts

  • @reinhardfuchs5181
    @reinhardfuchs5181 Годину тому

    Dank 50 Jahren "erfolgreicher" SPÖVFP Nettolohn- Leistungswillen- u. Standortzerstörung sind wir bald ein Industriemuseum.

  • @BrianWo2517
    @BrianWo2517 19 годин тому

    Ach und VW durfte jahrelang überproduzieten und viel Geld verdienen? 😂😂😂😂😂

  • @platin2148
    @platin2148 23 години тому

    Ich glaub halt das KTM einfach zu einem Reiskocher wird. Weil Selbst machen die sowieso nur einen Winzigen Anteil, der Großteil des Konzerns besteht aus Leuten die vom Zulieferer die Spezifikationen annehmen und wirklich was weiter gehen kann auch nicht weil man Specs einfach so aus dem Fenster wirft wenn es gerade passt.

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe День тому

    Danke, werde mir OMV mal genau anschauen und den passenden short Schein raussuchen. Die Multi Mrd. Investment in neue Gas und Ölfelder könnten sich bald in den Bilanzen ganz anders darstellen. Meist haben die neuen Felder viel höhere Förderkosten, als die Alten Felder, das trotz toller neuer Technologien. An dem "Problem" sind schon einige Träume zerschellt (Siehe unter andrem Offshore Ölfelder Brasilien) . Russland Kosten steigen auch dramatisch, die Preise stagnieren aber eher am Weltmarkt. Russland benötigt Minimum 60 $ je Einheit. OMV liegt drunter ? Bei Erdgas wird man sich noch wundern, wie dramatisch der Rückgang der Nachfrage sich darstellen wird.. Das teure Gasnetz in D. mit einem Buchwert von > 200 Mrd. € funktioniert halt nur, für die Netzbetreiber und Kunden, wenn da jeder Hausbesitzer 15 MWh p.A. abnimmt. 15 MWh Erdgas, sind aber ganz schnell nur 5 MWh Strom. Aber dazu müsste man halt in Physik, Chemie und Mathematik und etwas BWL bewandert sein, um das zu erkennen.

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe День тому

    Erdölkonzerne können aus mehreren Gründen kaum in die EE einsteigen. A: Bilanz. Die ersten Jahre eines Investment in die EE generieren relativ wenig freien Cashflow. Es gibt keinen Bewertungsspielraum, den die Unternehmen bei Öl oder Gasvorkommen immer gerne genutzt haben. B: Die Investment sind eher kleinteilig und regional angebunden. Sie haben weder die Mitarbeiter, noch die Expertise dies effizient durchzuziehen. Ihre Fremdkapitalkosten sind zu hoch, zu dem sind sie ohnehin schon Bilanztechnik auf Kante genäht. Denn sie schütten seit mehr als 10 Jahren mehr Geld aus, als sie operativ an Gewinnen ausweisen. # Wenn du ein Erdgasfeld bewertest mit z.B. 10 Mrd. $ , dann steht das auf der Aktivseite . Um den virtuellen Gewinn auszuschütten (Passiva) , musst du aber Kredite aufnehmen (Passiva). C: In den USA sind sie auf den ineffzntesten Strommarkt getroffen, der dazu auch noch die ineffznetestetn Stromnetzbetreiber hervorgebracht hat. Die Renditen sind eingefroren, da strengt sich niemand an und Redundanz, Netzknotenpunkte etc. bringen den Netz Unternehmen nix. Dank steigender Zinsen und extrem dünner Eigenmitteln, können sie die Netzanbindung auf See gar nicht darstellen, denn da ist neue und komplexe HGÜ Technologie gefragt . Dazu die Unart der US Politiker Aufträge an eine Region zu binden. Wie soll ein Fischerdorf bitte zum Topp Hersteller von HGÜ Technologie aufsteigen? Von Flügeln, Turbinen oder Türmen gar nicht zu reden. Die extrem hohen Kosten für die Lizenzen und die relativ kurzen Laufzeiten machen das noch mal mehr uninteressant. In den USA sehr ich bei Offshore eine Art Sabotage der Energiekonzerne und der Onshore Player am Werk . Es gibt dazu unendlich viel zu sagen, aber wie ich hier lesen muss, wurde der Beitrag okkupiert, um auf den EE rumzuhacken , bzw. den inneren Wunsch bestimmter Menschen rauszuhauen, die da meinen, die EE wären nur ein Spaß und am Ende. Dazu würde ich auf den Zubau der EE in China verweisen. China baut mehr EE zu, als der gesamte Rest der Welt zusammen. Schwer vorstellbar, dass dies auf die Öl, Gas und Kohlenachfrage keinen Einfluss haben wird. China hat mehr NEV zugelassen in einem Monat, als die ganze EU zusammen PKW.

  • @pieterg7461
    @pieterg7461 3 дні тому

    Wann kommen endlich die Wasserstoff Modelle bei BMW, von wegen Technologie offen

  • @HansAllrad
    @HansAllrad 5 днів тому

    ALLE Verbrenner sind Autos, die kein Mensch mehr braucht! Diese Drecksschleudern werden die nächsten 10-20 Jahre völlig unnötig unsere Umwelt belasten +nicht mehr gut zu machende Schäden hinterlassen! Wann begreifen die Entscheider in den Vorstandsetagen der Hersteller, die Mitarbeiter +Politiker das endlich? Die Zukunft ist elektrisch - je früher um so besser! Von was träumen die bei BMW in Steyr eigentlich?

    • @INDUSTRIEMAGAZIN
      @INDUSTRIEMAGAZIN 4 дні тому

      BMW "träumt" nicht, BMW transformiert, wie viele andere Autohersteller auch. Und Ziel ist wohl, nach der Transformation noch zu bestehen. Ich denke, dass es vielleicht kontraproduktiv ist, bestehende, gut entwickelte Technologien in der Übergangsphase zu verteufeln, auch wenn diese natürlich zurückgehen und am Ende in vielen Bereichen verschwinden werden und müssen. Dass viele Entwicklungen zu langsam laufen oder ein fragwürdiger Rahmen geschaffen wird ist natürlich ein herausforderndes Problem.

    • @LMKrec
      @LMKrec 4 дні тому

      Wenn man so auf die Straßen schaut, wirkt es nicht so, als ob die niemand mehr brauchen würde. Aber ein konsequenter, rascher aber auch leistbarer Wandel muss natürlich das Ziel sein!

    • @hfujbzz65367
      @hfujbzz65367 4 дні тому

      Warum verkaufen sich e Autos nicht?erkläre das

    • @thorstenemberger4772
      @thorstenemberger4772 4 дні тому

      ​@@hfujbzz65367 Schwachsinn. Nur weil Deutschland und Italien gerade etwas schwächeln, ändert das nichts am Erfolg der Elektromobilität. Die weltweiten Verkäufe von Elektroautos zeigen im ersten Quartal 2024 weiterhin ein starkes Wachstum, jedoch mit signifikanten Unterschieden zwischen den Regionen. Während in China und den USA die Neuzulassungen sprunghaft ansteigen, stagnieren die Zahlen in der Europäischen Union. Dies geht aus dem Electric Vehivle Sales Review Q1 - 2024 von PwC hervor. Explosives Wachstum in China China hat sich erneut als führende Kraft im Bereich der Elektroautos etabliert. Im ersten Quartal 2024 wurden dort über eine Million Elektrofahrzeuge verkauft.

  • @thomaskugfarth2043
    @thomaskugfarth2043 5 днів тому

    Tolle Videos! Ton ist leider sehr leise, muss bei euren Videos immer 50% höhere Lautstärke einstellen als bei anderen UA-cam Clips.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 5 днів тому

    Fahrer von Elektroautos waschen sich Ihre Hände in Unschuld Wenn sich beim Hybrid-Autos die Frage stellt - Das beste aus zwei Welten? Dann muss es beim Elektroauto wohl heißen - das Beste für die dritte Welt? Für die Bergarbeiter in den südlichen Hemisphäre heißt es einmal mehr die Gesundheit riskieren oder nicht selten auch sterben in schlecht gesicherten Bergwerken für den Energiehunger der reichen Länder. Ganz vorne mit dabei ist natürlich der enorme Rohstoffverbrauch der Elektroautos im Weltmaßstab. Die internationaler Konzerne jedenfalls, scheren sich einen Dreck um Sicherheitsstandards, Umweltstandards, Kinderschutz oder vorhandene Siedlungen. Die werden alle platt gemacht wie in Lützerath, um Platz zu schaffen für den billigen Abbau der Rohstoffe für den Westen. Nur dieses Mal geht es nicht um ein Lützerath, sondern um Zehntausende um die Rohstoffe für die "grüne" Klimawende unter menschenunwürdigen Bedingungen auszugraben. Jawohl. Elektroautos, Windräder und Solarzellen sind so grün. Da gibt es keinerlei Zweifel. Jedenfalls nicht bei den EU-Politikern, die das mit "Weitblick" und "Hirnschmalz" so entschieden und auf das Gegenrechnen des zusätzlichen CO-2 samt der Begleitschäden an Umwelt, Tier und Mensch im globalen Süden gerne und großzügig vergessen haben. Jetzt gilt es in der südlichen Hemisphäre ordentlich in die Hände zu spuken. Der weltweite Pkw-Bestand besteht aus fast 1,3 Milliarden Fahrzeugen. Davon 48,5 Millionen Deutschland und 5,13 Millionen in Österreich. Da ist schon einiges zum Ausgraben. Natürlich umweltfreundlich, CO-2 neutral, menschenfreundlich und mit Tierwohl. Na wer das glaubt, dem ist wohl nicht zum helfen. Und auch nicht den Bergarbeitern im globalen Süden. Da klebt wohl viel Blut an den Händen der uninformierten, geblendeten oder gleichgültigen Elektroauto-Fahrer. Einiges davon, gab und gibt es natürlich auch beim Verbrenner. Aber der Westen kann doch das sehenden Auges kein zweites mal auf dem Rücken des globalen Südens wiederholen. Nur dieses Mal noch schlimmer wegen dem enormen Rohstoffhunger der Energiewende. Elektroautos. Windenergie. Solarzellen. Und weil auch die komplette weltweite Lade-, Stromerzeugungs- und Stromverteilungsinfrastruktur erst "umweltfreundlich" auf- und ausgebaut werden muss. Elektroautofahrer wacht auf. Ihr seid auf dem falschen Dampfer und könnt nicht mehr auf unschuldig machen. Da muss noch etwas deutlich Sauberes kommen, um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich, menschenfreundlich und ohne greenwashing ersetzen zu können. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.

    • @wernermuller3522
      @wernermuller3522 2 дні тому

      Die kWh von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh. Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km)

  • @lisizecha9759
    @lisizecha9759 6 днів тому

    Doppelter Daumen hoch. Top Themen, top Gäste, top Moderator

  • @SpiritofBaraka
    @SpiritofBaraka 6 днів тому

    Ich soll kritisch bleiben? Gerne: Das Märchen von freien Märkten, die immer besser wären als eine strategische Wirtschaftspolitik mit protektionistischen Elementen für hiesigen Unternehmen. Ich wette mal darauf, dass die freien Märkte mehr Fehlallokationen verursachen, als allen lieb sein kann. Die Immobilienblase in China wurde abgewickelt und abgedämpft während der Westen (gerade die EU) sich nie von der 'kleinen' Immobilienkrise erholt hat. Aber der Westen hat sich in einen Gesinnungskult festgefressen und meint doch tatsächlich, er hätte mit Ideologie und Überheblichkeit eine Chance. Wir werden ein wirtschaftliches Blutbad sehen und plötzlich wird Protektionismus wieder total 'woke' sein und in die Ideologie der freien Märkte schon irgendwie so geframed, dass man sich in der Deutungshoheit wieder überlegen fühlen kann. Helfen wird es nichts, Realitäten kann man zwar mit links-grünen oder neo-liberalen Weltbildern negieren, aber nicht verhindern.

  • @Marcel_1
    @Marcel_1 7 днів тому

    Top - BMW 😍

  • @berndeubel4649
    @berndeubel4649 7 днів тому

    Ohne Überproduktion gar kein Exporte. Du kannst nur exportieren Was du zu viel hast

  • @JWsd76
    @JWsd76 7 днів тому

    Wir fliegen schon ein paar Jahre nicht mehr....

  • @JWsd76
    @JWsd76 7 днів тому

    Die bleiben sowieso irgendwo auf ner Halde stehn bis se platt sind...😏

  • @eliasseier7206
    @eliasseier7206 7 днів тому

    Interessant. Vor 4 Jahren hat BMW noch darauf gepocht, dass in Styer nur Verbrenner-Motoren hergestellt werden und der Standort quasi mit dem Verbrenner in den kommenden Jahren verschwinden wird. Und jetzt werden die hälfte aller weltweit von BMW hergestellten E-Motoren hier hergestellt.😅

    • @INDUSTRIEMAGAZIN
      @INDUSTRIEMAGAZIN 7 днів тому

      Die hälfte aller Verbrennermotoren…

    • @radarstop
      @radarstop 6 днів тому

      Vor 4 Jahren war einiges anders

    • @eliasseier7206
      @eliasseier7206 5 днів тому

      @Industriemagazin 2030 ist für mich jetzt. 😅 @Radarstop Hab ich gerade gesagt, danke. 🫡👍🏻😂 Worauf ich hinaus wollte ist, woher plötzlich der Sinneswandel kommt. Die Standorterweiterung in Steyr und somit die Verlegung der Motorenproduktion von Deutschland nach Österreich muss doch einen Grund haben.

  • @GregorBauer
    @GregorBauer 7 днів тому

    Nicht nur BMW nutzt China als E-Auto-Produktionsstandort für die Welt. Auf Teslas Model 3 aus China wird 31 Prozent draufgeschlagen, Mercedes muss bei den Geely Smarts mit 30 Prozent Strafzoll rechnen, Renault mit dem Dacia Spring ebenfalls mit 31 Prozent und Volkswagen mit den Cupras in Zukunft mit 31 Prozent.

  • @xaroth8995
    @xaroth8995 7 днів тому

    skills based Organisation... guter Ansatz, nur die Leute finden, puh...

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe 8 днів тому

    Wenn man bedenkt, dass die Bauindustrie in Summe 25% plus des BIP ausgemacht hat, dann kann sich jeder vorstellen, wie brutal schwierig es sein muss, den Absturz auf das normale Maß ( ca. 7% bis 10% ) mit dem Wachstum der Industrie zu kompensieren. Die USA liegen bei der Industrie bei ca. 14% des BIP, Deutschland um die 20%, die Schweiz um die 21% . Der offensichtlich Diebstahl der Sparer seit 2008 wird Folgen haben, das wird Xi und seinen Kumpanen in der Bau und Stahlindustrie über kurz bzw. mittelfristig das Genick brechen. Die hohe Sparquote der Bevölkerung hat ja objektive Gründe. # Altersversorgung und Gesundheitswesen, sind so gar nicht "kommunistisch", sie sind nicht mal auf dem Niveau der USA. Ich persönlich sehe kein Problem darin, dass die PV Module im Moment in China gefertigt werden. Si kochen auch Deutsche und US Firmen. Die Maschinen haben wir ohnehin. Bei den geringen Kosten je Modul ( um die 50 $ je Stück) lohnt es bald nicht mehr, diese per Schiff aus China zu verschiffen. Daher kommen die Werke ohnehin wieder in die EU. Bei Wechselrichtern sehe ich das anders, da müssen wir echt aufpassen. Da müssen wir dran blieben, denn da geht es auch um Software und die Konzeption, die man einmal verloren, nie mehr aufholen könnte. BEV? Der Großteil der Importe in die EU kommt von VW, BMW, Stellantis , Renault und Smart ( Größter Aktionär der Mercedes AG) . BYD , X Peng fangen erst an. Tesla liefert den M3 aus Shanghai . Wo bitte ist der Subventioniert worden? Eher ist es so, das Audi, BMW, Mercedes und VW massiv noch Steuergeld versenkt haben, um zu zeigen, dass die BEV bauen können, als Tesla und BYD schon Serien BEV auf dem Markt hatten. Klar, die Zölle sollen vor allem Stellantis und Renault schützen, aber das wird schön in die Hose gehen. Denn sollten sie kommen, wird die KP den Export der Halbleiter stoppen, die man für die neue Generation der WR unbedingt benötigt ( inkl. 800 V Strukturen)

    • @INDUSTRIEMAGAZIN
      @INDUSTRIEMAGAZIN 8 днів тому

      Offenbar ist bei den Joint Venture Partnern der deutschen OEMs schon massiv subventioniert worden, denn deren BEVs aus China sind durchaus im Mittelfeld der möglichen Spanne mir Zöllen belegt…

    • @INDUSTRIEMAGAZIN
      @INDUSTRIEMAGAZIN 8 днів тому

      Sehr spannende Gedanken übrigens zu dem Wachstum das die Produktion hinlegen müsste um den Immobiliensektor zu kompensieren. Vielen Dank!

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe 8 днів тому

    Der PV Markt ist ich irre. Ich verstehe nicht, warum die Nachfrage so eingebrochen ist. Die Strompreise sind in der Region Dach für private Kunden und normale Unternehmen relativ hoch, da lohnt PV auf jeden Fall. In D. ist vieles an Hemmnissen abgebaut worden, so dass es lohnt sein Dach richtig voll zu knallen. Aber -40% Nachfrage, das kann Werder SMA noch Fronius verkraften. Echt blöd, dass sie nicht mal 5 Jahre am Stück richtig gesund wachsen können und dabei gutes Geld machen ( > 20% Umsatzrendite vor Abschreibungen und Zinsen)

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe 8 днів тому

    AirBus sollte sich intensiv mit den Möglichkeiten in der Ukraine beschäftigen. Nach meinen Informationen ist dort sehr viel Potential vorhanden, um grade neue Projekte zu bauen. ⚠Aber nach einer Krise im Fluggeschäft, ist vor einer Krise im Fluggeschäft. ⚠ Der Börsenwert von AirBus ist mit nur 113 Mrd. € extrem niedrig. Und Bestellungen in 2024 sind nicht mehr mit den Bestellungen in den 90 Jahren zu vergleichen. Alles andere ist sehr gut raus gearbeitet. Ich hatte auch mehr Angst als sonst, mich in Istanbul in einen A 350 nach Jarkata zu setzen.

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe 8 днів тому

    Wenn Airbus die Kosten der Neuentwicklung total aus dem Ruder laufen, wo sie ja noch immer mit dem Fiasko A 380 zu tun haben, dann werden sie stehen bleiben und das ist auf mittlere Sicht extrem gefährlich, in einem Markt, der sich zumindest von der Antriebsseite und den Auflagen ( Lärm etc. ) wandeln wird. Auch könnte China zur Rettung der Bahn ( Hochgeschwindigkeit den inneren Flugverkehr stark einschränken, zumal Öl fast vollständig importiert werden muss und schon so, die Importe von Öl steigen. Eigentlich ist Öl aus Russland für China viel zu teuer, denn China kauft langfristig ein und bezahlt selten mit $ oder € Lieferungen.

  • @wernermuller3522
    @wernermuller3522 9 днів тому

    Wir haben zwei E-Autos aus China, günstig und konnten schnell liefern.

    • @Ernesto5358
      @Ernesto5358 2 дні тому

      Unsere Kinder müssen halt dann bei McDonalds arbeiten ... oder in die Politik gehen.

    • @wernermuller3522
      @wernermuller3522 2 дні тому

      @@Ernesto5358 Haben Sie eine Alternative sich günstiger Sachen zu bestellen als in China? -

  • @Ronny2735
    @Ronny2735 9 днів тому

    Sind chinesische Stromer, Windräder oder PV-Module nicht gut für den Kampf gegen den Klimawandel? Dem CO2 ist es vermutlich egal wo es eingespart wird. Gibt es gute und schlechte Klimatechnik? MfG

  • @Hamilkar1973
    @Hamilkar1973 10 днів тому

    Freihandel bringt immer Wohlstand für die Menschen. Die chinesisches Autos sind besser und günstiger als die deutschen Autos. Wenn die G7 ins Ausland liefern, heisst es Export. Machen es andere, ist es Überproduktion. Das ist doch alles Framing und Verdummung der Menschen.

  • @kanalSwissBlade
    @kanalSwissBlade 10 днів тому

    Wo sind denn die guten alten Werte, als man CEO's noch Geschäftsführer oder Geschäftsführerin (ja, hört auf zu Gendern, interessiert Niemanden) nannte, als die sprichwörtlich gute Qualität vor dem Preis stand, damit wurde jahrzehntelang sehr erfolgreich gepunktet. Europa selbst, allen voran Deutschland, hat die Bevölkerung zu Geiz ist Geil erzogen, weil sie eben selber alles nur Erdenkliche auslagerte um noch mehr Gewinne zu erzielen. WIR brachten China ja alles bei, und jetzt das grosse Jammern.... sry, selber Schuld

  • @vjaceslavandrievskij9629
    @vjaceslavandrievskij9629 10 днів тому

    China hat Probleme, dort wird immer schlimmer. Aber… China produziert immer mehr und alle haben Angst vor China. Ich möchte so ein Problem in Deutschland haben)) So eine billige Propaganda!!

  • @birgenschwendinger3604
    @birgenschwendinger3604 10 днів тому

    Die weltweite Produktion bedroht das Leben an sich... Schon gecheckt? Atem Wasser Was so wächst auf Erden... Davon leben auch wir Menschen!!! Guten Morgen Mensch. Industrie abdanken. Regional wieder Frieden schaffen..

  • @lisizecha9759
    @lisizecha9759 10 днів тому

    Lob an den Kommentator. Ich kann beim Bericht eines chinesischen Vernichtungsangriff auf die europäische Industrie nicht so beherrscht vorgehen

  • @Nyruami
    @Nyruami 10 днів тому

    Wie können chinesische Unternehmen Europas Industrie bedrohen? Europas Industrie ist nicht kompetitiv, sie produzieren schlechtere Waren zu einem höheren Preis, die bedrohen sich selbst.

  • @berndeubel4649
    @berndeubel4649 10 днів тому

    Überproduktion ist immer für den Export da. Wie soll es sonst sein. Das ist ja Geschwafel was soll Das.

  • @Neutrinum
    @Neutrinum 10 днів тому

    An das "INDUSTRIEMAGAZIN", eure Videos sind immer so leise. Gefühlt 20% leiser als alle anderen YT Videos.

  • @blackstone3469
    @blackstone3469 10 днів тому

    Endlich mal günstiger Autos für den Pendler..... das wurde auch Zeit. Die deutschen haben genug verdient die letzten Jahrzehnte!

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 10 днів тому

    Dreckschleudern Elektroautos sind nicht nachhaltig! Die Spatzen pfeifen es schon lange von den Dächern, dass das Elektroauto wegen dem dreckigen Stromverbrauch und der Riesenbatterien nicht nachhaltig ist. Die E-Batterie-Bomber werden nie annähend eine ähnliche Nutzungsdauer haben wie ein Verbrenner. Dieser fährt 20, 25, 30 Jahre oder noch länger bis er am Schrottplatz landet. Die Elektroautos hingegen, sind schon nach 2-3 Jahren, weil technisch total veraltet, ziemlich unverkäuflich. Und es funktioniert auch nicht wie beim Verbrenner. Da lautete das Motto vieler: Ich kaufe mir nach 3 Jahren ein neues Auto und der Händler nimmt mir mein altes zu einem guten Preis zurück. Viele Händler werden aber jetzt sagen: Ich verkaufe Dir gerne eine neues Auto, aber dein gebrauchtes Elektroauto nehme ich nicht zurück, weil es für mich unverkäuflich ist. Jetzt zeigt sich aber immer mehr, dass auch die neuen Elektroautos keiner mehr haben will. Diese landen auf der Halde und werden dort jahrelang ungenützt herumstehen. Die Nachhaltigkeit von Elektroautos können wir also getrost vergessen! Sie werden immer umweltschädlicher, weil die Batterien immer schwerer werden und die neuen aber auch die gebrauchten Elektroautos schon nach 2-3 Jahren keiner mehr kaufen will. Der Zyklus eines Elektroautos wird deshalb deutlich kürzer ausfallen als bei einem Verbrenner. Für einen Verbrenner werden wir wohl zukünftig drei Elektroautos bauen müssen um die gleiche Nutzungsdauer hinzubekommen. Und klar ist wohl auch, dass die Monsterbatterie des Elektroautos keine 20,25,30 Jahre oder noch länger halten wird. Also gibt es auch von der Batterieseite her eine deutliche Begrenzung der Lebensdauer des Elektroautos. Und durch die schweren Riesenbatterien der E-Boliden geht sich aufgrund der kurzen Nutzungsdauer auch kein CO-2 Vorteil gegenüber Verbrennern mehr aus. Im Gegenteil. Die Elektroautos scheitern an der überschnellen technologischen Alterung und am Zustand der Altbatterien, den kein Gebrauchtkäufer wirklich einschätzen kann und will. Die Elektroautos werden einfach viel herumstehen ohne das sie jemand nutzt. Die Elektroautos scheitern aber auch an den großen zusätzlichen Strommengen, die sie im Fahrbetrieb verbrennen. Hier kann auch die Strom-Mix-Lüge vieler Lobbyisten nicht helfen. Die Elektroautos verbrauchen Zusatzstrom und fahren daher zu 100% Fossil, weil Deutschland (EU 36%, China 31%) nur einen Ökostromanteil von 50% hat. Und diese 50% sind auch noch sehr geschönt, weil Windräder und Solarzellen aufgrund der Rohstoffe, der Erzeugung, der weltweiten Transportwege und der Entsorgung einen eigenen hohen CO-2 Rucksack haben. Und die wenigen Autofahrer, die ihre Batterien über hauseigene Solarzellen aufladen, können die katastrophale CO-2 Bilanz der Elektroautos kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, schon gar nicht, denn da liefern die Solarzellen nur sehr wenig Strom. Und wie schon gesagt. Auch die Solarzellen sind alles andere als umweltfreundlich. Giftige Rohstoffe, CO-2 dreckige Herstellung, weite Transportwege, CO-2 intensive Entsorgung und ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur Erderwärmung, weil die Solarpanele in der warmen Jahreszeit sehr heiß werden und so viel Zusatzhitze erzeugen und zurückstrahlen. Man stelle sich nur eine größere Stadt vor, die mit Solarzellen im Sinne der "umweltfreundlichen Klimawende" zugepflastert wird. Dann ist Schluss mit lustig. Giftige Atemluft überall und mindestens 5 Grad mehr Hitze im Sommer. Und zur Klarstellung. Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft. Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen um den Verbrenner zu ersetzen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss man von der Autoindustrie auch deutlichst einfordern. Jetzt weltweit eine zweite (Lade)Infrastruktur und einen enormen Netzausbau der Stromsysteme mit hohen CO-2 Zusatzbelastungen aufzubauen macht wirklich wenig Sinn. 500-600kg schwere Batterien für ein einziges Elektroauto inklusive Entsorgungs-Supergau kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Die Menschheit sollte nicht die nächste Büchse der Pandora öffnen. Da kommt nichts Gutes dabei raus.

    • @wernermuller3522
      @wernermuller3522 7 днів тому

      Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km)

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 10 днів тому

    Elektroautos sind schon beim Kauf technisch veraltet! Wer will schon die vielen neuen Elektroautos die Woche für Woche in immer größerer Schlagzahl von den verschiedenen Herstellern herausgeschleudert werden. Die meisten werden wohl auf der Halde landen und dort jahrelang ungenutzt herumstehen. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Durch die vielen neuen Modelle verliert der Autofahrer vollkommen den Überblick. Schön langsam schleicht sich auch zu Recht bei vielen die Erkenntnis ein, dass jedes neue Elektroauto das vorgestellt wird schon vom ersten Tag an technisch bereits wieder veraltet ist. Man kauft also ein neues Elektroauto ohne Zukunftschancen. Und ein Auto mit einem extremen Wertverlust schon nach kürzester Zeit. Na wenn wundert es dann noch, dass die Elektroautos immer mehr zum Ladenhüter werden. Und damit Tag für Tag noch umweltschädlicher werden. Autos, die mit Riesenbatterien hauptsächlich herumstehen und nicht fahren, machen einfach keinerlei Sinn.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 10 днів тому

    Strommixmärchen der Elektroautolobby Ich kann das irreführende Strommix-Märchen der Elektroauto-Lobbyisten schon nicht mehr hören. Für den Stromverbrauch der Elektroautos sind nämlich genau null Prozent Ökostrom vorhanden. Dieser Ökostrom ist schon vor dem Zusatz-Stromverbrauch der Elektroautos zu 100% von anderen Stromverbrauchern abgesaugt. Die Elektroboliden fahren also nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes wie die Lobbyisten uns gerne vorgaukeln, sondern weil es sich um einen hohen Zusatzstromverbrauch handelt, zu 100% mit fossil erzeugtem Strom aus Kohle, Erdgas oder Erdöl. Und damit blasen sie über die Stromerzeugung noch mehr CO-2 in die Luft als der Verbrenner. Punkt. Die Elektroautos scheitern einfach an den großen zusätzlichen Strommengen, die sie im Fahrbetrieb verbrennen. Hier kann auch die Strom-Mix-Lüge vieler Lobbyisten nicht helfen. Die Elektroautos verbrauchen Zusatzstrom und fahren daher zu 100% Fossil, weil Deutschland (EU 36%, China 31%) nur einen Ökostromanteil von 50% hat. Und diese 50% sind auch noch sehr geschönt, weil Windräder und Solarzellen aufgrund der Rohstoffe, der Erzeugung, der weltweiten Transportwege und der Entsorgung einen eigenen hohen CO-2 Rucksack haben. Und selbst wenn jetzt ein Elektroauto "Ökostrom" lädt, dann ist das ein Zusatzstromverbrauch. Diesen Ökostrom hätte ohne das Vorhandensein von Elektroautos, dann ein anderer Stromverbraucher verwendet. Die größer werdende Zahl an Zulassungen von Elektroautos erhöht nicht nur die Blackoutgefahr und die Notwendigkeit von Stromrationierungen, sondern senkt gleichzeitig den Gesamtanteil von erneuerbaren Strom (Strommix) in Deutschland ab. Wenn wir viele neue Elektroautos zulassen sollten, brauchen wir natürlich auch einen enormen Ausbau unserer Strominfrastruktur. Und dieser Ausbau der Netze verursacht natürlich erneut extrem viel zusätzliches CO-2. Und die wenigen Autofahrer, die ihre Batterien über hauseigene Solarzellen aufladen, können die katastrophale CO-2 Bilanz der Elektroautos kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, schon gar nicht, denn da liefern die Solarzellen nur wenig Strom. Zusätzlich erwärmen die Solarpanele, die in der warmen Jahreszeit extrem heiß werden, durch ihre Wärmerückstrahlung die Innenstädte. Man stelle sich nur eine größere Stadt vor, die mit Solarzellen im Sinne der "umweltfreundlichen Klimawende" zugepflastert wird. Dann ist Schluss mit lustig. Giftige Atemluft überall und einige Grad mehr innerstädtische Hitze im Sommer. Und zur Klarstellung. Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft. Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 10 днів тому

    Pkw-Zulassungen Österreich - Elektroautos im Minus Zwischen Jänner und Mai 2024 sind mit 104.420 in Österreich um 2,2 Prozent mehr Personenkraftwagen (Pkw) zugelassen worden als in der Vorjahresperiode. Bei Elektroautos sind die Zahlen rückläufig, wie aus den veröffentlichten Daten der Statistik Austria hervorgeht. Demnach sank die Zahl der neu zugelassenen Pkw mit Elektroantrieb um 6,8 Prozent bzw. um rund 1.300 auf 17.482. Gut drei Viertel der Zulassungen entfielen dabei auf die gewerbliche Nutzung. Zwischen Jänner und Mai des heurigen Jahres wurden im gewerblichen Bereich - also bei Unternehmen, Gebietskörperschaften und juristischen Personen - 13.133 (Jänner bis Mai 2023: 14.706) Elektroautos zugelassen, unter privaten Nutzern lag die Zahl bei 4.349. Damit liegt der Anteil der Elektroautos, die Privatpersonen gekauft haben, nur bei unterirdischen 4,16%. Und das obwohl es in Österreich, im Gegensatz zu Deutschland, immer noch die volle Förderung von 5000 Euro beim Neukauf eines Elektroautos für Privatpersonen gibt. Neben Elektro-Pkw waren die Zulassungen auch bei Autos mit Diesel-Hybridantrieb (minus 5,5 Prozent) rückläufig. Gestiegen sind die Zulassungen hingegen bei Pkw mit Benzin-Hybridantrieb (plus 13,9 Prozent), sowie bei Pkw mit konventionellem Antrieb. Bei Diesel-Pkw lag das Plus bei 2,9 Prozent, bei Benzin-Pkw wurde ein Anstieg von 0,7 Prozent verzeichnet. Ich frage mich nur, wie es die EU ab 2035 erreichen will, dass 100% der Privatpersonen ein Elektroauto kaufen wollen. Da wird es wohl zu einem massiven Neuwagen-Käufer-Boykott kommen. Mit massiven wirtschaftlichen Folgen für die Europäische Auto(zuliefer)industrie binnen kürzester Zeit. Kurzarbeit und Massenkündigungen lassen schon grüßen. Die EU (Parlament, Kommission, Rat) wird das nicht lange durchhalten und das Quasi-Verbrennerverbot kippen und auch wie bisher wieder herkömmliche Kraftstoffe zulassen müssen um die wirtschaftliche Katastrophe abzuwenden. Privatpersonen: 4,16% Anteil Elektroauto 2024 100% Anteil Elektroauto 2035? Das wird lustig. Ein Bauchfleck mit Anlauf durch die EU-Politik. Ja, wir müssen natürlich mittel- und langfristig den Verbrenner ersetzen, aber doch nicht durch ein in der weltweiten Gesamtbetrachtung von der Rohstoffgewinnung über die dreckige Stromerzeugung bis hin zur Entsorgung ähnlich umweltschädliches Vehikel wie das Elektroauto. Techniker der Welt kommt in die Gänge und erfindet ein um 80-90% sauberes Fahrzeug als den Verbrenner und das Elektroauto. Das braucht es für den Klimaschutz und nicht den schweren Elektrobomber, der in seinem Materialhunger eine Spur der Verwüstung rund um den Globus zieht. Das Elektroauto macht in Umweltbelangen und Klimaschutzfragen einfach keinen Sinn.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 10 днів тому

    Toyota Prius - Verbrauch Normrunde - wozu noch ein Elektroauto? ÖAMTC Normrunde: Stadtverkehr, Landstraßen und Autobahn. Insgesamt 160 km. Laut dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgabe vom Juni 2024 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ) verbrauchte der Toyota Prius Plug-in-Hybrid (Systemleistung 223PS) 3,4 Liter Benzin und 7,5 kWh/100km bei +15 Grad Außentemperatur. Bei den ersten Testfahrten war der Toyota Prius im Gegensatz zu anderen Plug-in Hybriden auch im rein elektrischen Modus mit 19,5 kWh/100 km sehr sparsam unterwegs. Der Toyota hatte zusätzlich auch noch ein Solardach, das bis zu 8 km tägliche Reichweite generiert. Diese Extrapower kann den Benzinverbrauch im täglichen Fahrbetrieb sicher auch noch unter 3 Liter drücken. Batterie: Lithium-Ionen 13,3 kWh L/B/H 4599/1782/1420 mm Eigengewicht 1596 kg Wozu ist da noch ein reines Elektroauto mit schweren Riesenbatterien nötig? Der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos liegt ja der Stadtverkehr. Nur das emissionsfreie Fahren ohne Abgase in der Stadt kann der Toyota Prius mit einer rein elektrischen Reichweite von 70-80 km (WLTP 86 km) genau so gut. Und das mit deutlich weniger Eigengewicht und Ressourcen-Raubbau.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 10 днів тому

    Die Elektroautofahrer im Lade- und Reichweitenwahn! Größere Batterien = mehr Gewicht = mehr Verbrauch = mehr CO-2 intensiver Rohstoffverbrauch = mehr Reifenabrieb = mehr Asphaltabrieb = mehr Feinstaub = mehr Sanierungsbedarf der Fahrbahn = mehr CO-2. Mit der Reichweite wird das Elektroauto immer umweltschädlicher. Das ist ungefähr genau so klug, als wenn ich dem Verbrenner statt einem 50 Liter einen immer vollen 500 Liter Tank verpasse und mich dann wundere, warum das Auto auf einmal so schwer ist und so viel mehr verbraucht. Mehr Ladestrom = mehr Stress für die Batterie = geringere Lebensdauer der Batterie = noch umweltschädlicher. Durch das immer schnellere Laden mit noch mehr Power sinkt die ohnehin gegenüber dem Verbrenner schon sehr geringe Lebensdauer des Elektroautos noch weiter. Mehr Ladepower = mehr umweltschädlich = mehr Elektrosmog.

    • @wernermuller3522
      @wernermuller3522 9 днів тому

      Ein Verbrenner PKW (Benziner) braucht auf 100km ca. 66kWh an Energie Ein E-Auto braucht auf 100km ca. 20kWh an Energie. ..

    • @t.d.5804
      @t.d.5804 9 днів тому

      Die Batterien werden wieder kleiner und leichter, bald auch mit Natrium statt Lithium. Der Markt regelt das über den Preis, einfacher Dinge werden besser zwangsweise weil es billiger geht. Die neuen kleinen LFPs laden so schnell und gut das es für Langstrecke reicht. Kein Feinstaub durch die Bremsen, Reifen halten bei meinem E länger als bei den Verbrennern zuvor. Nix CO2, weil mit EE produziert wird (nicht in China, stimmt, kommt aber auch weil EE billiger sind). 1 Solarmodul mit 500W kostet 50€ hier in Deutschland, produziert bis zu 500kWh im Jahr, das ist der Energiegehalt von 50l Benzin oder 1x volltanken. Tanken musst Du jedes mal neu und wieder CO2 erzeugen, das Solarmodul erzeugt jedes Jahr wieder und wieder Strom

    • @wernermuller3522
      @wernermuller3522 9 днів тому

      @@t.d.5804 t.d.5804 schreibt: „Kein Feinstaub durch die Bremsen, Reifen halten bei meinem E länger als bei den Verbrennern zuvor.“ Kein Feinstaub durch Kupplungsbelag Abrieb und vom Auspuff kommt auch keine Atemluft raus bei Verbrenner -Pkw. Das die Reifen bei E-Auto länger (mehr km) hallten als beim Verbrenner, dass kann ich ach bestätigen.

    • @hannes2289
      @hannes2289 8 днів тому

      @@wernermuller3522ist der Reifen auch das genau selbe Fabrikat wie zuvor? Weil irgendwie erschließt sich mir da der Zusammenhang noch nicht ganz außer man hätte zuvor n Frontschrubber oder Heckantrieb und ist immer zügig angefahren und hat nun elektrisch nen Allrad und ggf seine Fahrweise gezügelt. Weil sonst würde ich meinen dass gerade wegen der besseren Beschleunigung die Reifen eher weniger lange halten sollten...

    • @wernermuller3522
      @wernermuller3522 8 днів тому

      @@hannes2289 schreibt: „wernermuller3522 ist der Reifen auch das genau selbe Fabrikat wie zuvor?“ Auf unseren E-Autos aus China sind so Billigreifen aus China, halten aber länger als beim ehemaligen Golf4 mit den Qualitätsreifen von Vredestein. E-Autos und Golf4 haben beide Antrieb vorne. Der Golf4 hat 205er und das E-Auto hat auch 205er, das kann auch nicht der Grund sein. Ja, die E-Autos haben eine bessere Beschleunigung, wenn man das möchte, als der ehemalige Golf4. Nur ist der Reifenverschleiß geringer bei den E-Autos. Haben jetzt ca. 70.000km auf dem ersten E-Auto und die Reifen sind noch Tipp-Top.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 10 днів тому

    Elektroautofahrer verwechseln Fahrspass und Technikshow mit Umweltfreundlichkeit Ihr könnt es ja gerne zugeben. Es geht Euch beim Elektroauto um die geile Beschleunigung, das Mehr an Fahrzeugelektronik, das futuristische Design, um die neue Technik und um's Ego. Ich lasse Euch gern den Technikspass, aber umweltfreundlich ist das nicht. Denn in Sachen Klimaschutz kann das Elektroauto mit seinem ganzen Rattenschwanz an klimaschädlichen Rohstoff-, Erzeugungs-, Transport -und Entsorgungsprozessen von der wiege bis zur bahre samt der CO-2 dreckigen Stromerzeugung ganz sicher nicht punkten. Das Elektroauto hilft uns im Klimaschutz wenig bis gar nicht weiter gegenüber dem Verbrenner. Da muss schon noch etwas deutlich umweltfreundlicheres her, das im Automobilsektor 80-90% CO-2 einspart. Techniker der Welt seid erfinderisch und bewahrt den Weitblick für den ganzen Globus. Bis dahin, mit der schon vorhandenen Infrastruktur, weiter der Verbrenner. Nur leichter, PS-schwächer, windschlüpfriger, sparsamer, abgasärmer und mit weniger Elektronik. Mit deutlich geringeren Flottenverbräuchen selbstverständlich. Und das muss von der Automobilindustrie klar und deutlich mit Sanktionen eingefordert werden. Das Elektroauto jedenfalls ist eine neue Sackgasse der Menschheit. Mit verheerenden Umweltschäden durch Zehntausende notwendige neue Bergwerke für die Rohstoffe rund um den Globus.

    • @kps2373
      @kps2373 10 днів тому

      Das mag in einigen Fällen zutreffen, aber hat eigentlich nichts mit dem E-Antrieb zu tun. Gegenbeispiel: Vor ein paar Jahren gab es E-Autos mit 1,2 t Gewicht und effektiv 200 km Reichweite für 15.000 € (21.000 € ohne Umweltbonus). Meine Eltern haben so eins und laden es via PV (ca. 1-2 € /100 km) und etwas zugekauften Ökostrom. Zum Pendeln, Einkaufen, Freizeit, selbst der ein oder andere Urlaub war nach mittlerweile 40.000 km schon drinnen und das ohne Verschleißerscheinungen beim Akku. Klar als Firmenwagen für einen Servicetechniker geht sowas nicht, aber für sehr viele andere Einsatzgebiete schon und es ist schwer vorstellbar, dass ein Verbrenner mit seinen 20 % Effizienz und Platinkatalysatoren nachhaltiger sein soll.

    • @wernermuller3522
      @wernermuller3522 7 днів тому

      Olympus2OM schreibt: „Elektroautofahrer verwechseln Fahrspass und Technikshow mit Umweltfreundlichkeit Ihr könnt es ja gerne zugeben. Es geht Euch beim Elektroauto um die geile Beschleunigung, das Mehr an Fahrzeugelektronik, das futuristische Design, um die neue Technik und um's Ego.“ Ja, beim E-Auto ist die Beschleunigung atemberaubend und kann selbst mit so manchen leistungsstarken Verbrenner mithalten. Nur ist die XXL-Beschleunigung eine Option, die man nutzen kann, aber in der Regel nicht nutzt. Entscheiden sind die Kosten beim E-Auto und die sind extrem gering im Vergleich zum Verbrenner Pkw.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 10 днів тому

    Elektroautos - Stromfresser - Rohstoffräuber - Umweltzerstörer - apokalyptische Bergwerksmonster - Elektrosmog-Bomber - Strommastenvermehrer - Umspannwerkekaiser - Ladenhüter - Restwertvernichter = CO-2 Dreckschleudern mit unterirdischer Lebensdauer und viel Stehzeiten

    • @wernermuller3522
      @wernermuller3522 2 дні тому

      Olympus2OM schreibt: „Elektroautos - Stromfresser“ 2013 hatten wir eine gesamte Nettostromerzeugung in Deutschland von ca. 594TWh. 2023 hatten wir eine gesamte Nettostromerzeugung in Deutschland von ca. 483TWh. Ein Minus von ca. -111TWh Strom und die E-Autos haben um ca. +1,5 Millionen zugelegt.

  • @platin2148
    @platin2148 10 днів тому

    Ich versteh nicht warum die dann immer noch so Teuer sind? Wenn es ehh zu viel sind.

  • @Killevenow
    @Killevenow 10 днів тому

    Die Rechnung wird der Konsument zahlen dürfen. Wir werden nurmehr überteuerte Produkte mit einer alten Technologie kaufen dürfen. China ist derzeit Technologieführer siehe Li Mega #Musemskontinent

  • @nf4009
    @nf4009 10 днів тому

    Man hat es vergessen, als man den Chinesen die letzten 30-40 Jahren die Autos verkauft hat. Europe/USA gefällt nicht , wenn die anderen verkaufen. Neid gegenüber den Chinesen.

  • @MaxMustermann-kn8pd
    @MaxMustermann-kn8pd 10 днів тому

    Bitte keine Gendersprache

  • @garynewman6429
    @garynewman6429 10 днів тому

    Die europäische Antwort: man lagert immer mehr nach Indien aus - es heißt also indische Qualität zum deutschen Preis vs. chinesische Qualität zum subventionierten chinesischen Preis. Mmn. wäre es dringendst an der Zeit, umzudenken und uns wieder auf europäische Stärken zu fokussieren - Qualität, Design etc. und nicht autokratischen, tlw. undemokratischen Ländern unser Geld in den Allerwertesten zu blasen, sonst schaut unsere Zukunft düster aus.

    • @platin2148
      @platin2148 10 днів тому

      Bei uns ist das Wissen wie man etwas produziert aber praktisch schon Verloren gegangen.. Und anstatt das man Kapital für Design, Software, Qualität investiert braucht man doch mehr Management für die Fabriken in Asien.

    • @inveritae
      @inveritae 10 днів тому

      Aber die Qualität schmälert doch das leistungslose Einkommen der vielen überflüssigen Dividendenfresser, die in der Wirtschaft ob ihrer Heiligkeit das Sagen haben..

    • @berndeubel4649
      @berndeubel4649 10 днів тому

      Ja baut Indien auf und dan wenden Sie sich von uns ab. Wie China was seit ihr dumm

  • @psr3000boy
    @psr3000boy 11 днів тому

    Ich freue mich schon auf diese Strafzölle! Das wird so ein Boomerang werden, der die deutschen Politiker so klein machen wird wie sie schon längst sind.

  • @V8-friendly
    @V8-friendly 12 днів тому

    Muß man in Europa halt mal EKarren zu fairen Preisen anbieten.

    • @lisizecha9759
      @lisizecha9759 10 днів тому

      Du meinst unfaire Preise, denn die chinesischen Preise folgen ja nicht wirtschaftlichen Gegebenheiten

    • @hannes2289
      @hannes2289 8 днів тому

      @@lisizecha9759die Realität wird irgendwo dazwischen liegen. Staatlich stark subventionierte Fahrzeuge um die Konkurrenz zu verdrängen vs. Überteuert angebotene heimische eAutos bei denen die Prämie + Faktor x schon drauf geschlagen ist, da es der Kunde eh bezahlt und durch Leasing, Finanzierung usw. den Bezug zum realistischen Preis verloren hat.

    • @Ernesto5358
      @Ernesto5358 2 дні тому

      Faire Preise sind aber schwierig, wenn politische Fehlentscheidungen (u.a. Sanktionen & Energiekosten) die Produktionskosten in die Höhe treiben.

    • @wernermuller3522
      @wernermuller3522 2 дні тому

      @@Ernesto5358 Die E-Auto Zölle auf chinesische E-Autos bezahlt doch der Autokäufer in Europa nicht die Chinesen.

  • @wernermuller3522
    @wernermuller3522 12 днів тому

    Der Peak Oil war doch 2018 und seit der Zeit ist die Erdölförderung doch weitgehend gleich geblieben.